Die Augsburger Rechtsanwältin Erika Florian trägt ihre Hörgeräte inzwischen mindestens zwölf Stunden täglich

„Ich trage meine Hörgeräte seit über 4 Monaten mindestens 12 Stunden täglich. Ich habe dadurch enorm an Lebensqualität gewonnen. Schwerhörigkeit grenzt den Einzelnen im Kontakt mit den Mitmenschen aus. Das Hörzentrum Böhler und das RENOVA Hörtraining haben dazu beigetragen, dass ich weiterhin im Mittelpunkt des Lebens stehen kann. Auch in meinem Beruf als Anwältin stellen meine Hörgeräte eine ungemeine Erleichterung dar.“

Hans-Joachim Linke über seine Erfahrungen mit dem RENOVA Hörtraining

„Seit vier Wochen trage ich nun mein Hörgerät Phonak Bolero Q70 und tagtäglich erfreue ich mich über die wieder zurück gewonnene Lebensfreude und Lebensqualität. Ja, richtig, ich stehe wieder mittendrin im Leben, bei meiner Familie, meinen Freunden, meiner Umgebung und der gesamten Welt. Selbst das Singen der Vögel und das Ticken der Wanduhr ist wieder für mich hörbar geworden.

Wie kommt es dazu? Durch die berufs- und altersbedingte Verschlechterung meiner Hörleistung hatte ich bereits seit Jahren eine beidseitige Hörhilfe, die nun zum „Austausch“ anstand. Mit Ihnen, lieber Herr Theurer fand ich einen Partner, der sich mir gemeinsam auf den Weg machte, Stufe für Stufe verlorenes Hören wieder zurück zu gewinnen. Dank dem Einsatz vom Renova Hörtraining und Ihrem unermüdlichen Mitwirken wurde auch mir sehr schnell verständlich aufgezeigt, dass das Hören mit den Ohren und das Verarbeiten vom gehörten in meinem Gehirn ganz eng mit einander verknüpft ist und diese Kombination gemeinsam zum Schlüssel wird, um Schritt für Schritt zum „neuen“ Hören zu gelangen.

Dieses Hörtraining führte zu meiner persönlichen Weiterentwicklung und bereits zu einem Etappenziel. Final konnte dann das Phonak Bolero Q70 als beidseitiges Idealgerät für mich aus einer Vielzahl von probegetragenen Hörgeräten gemeinsam ausgefunden werden, welches durch die Kombination der digitalen und vollautomatischen Funktionsweise und der ausgezeichneten 16-Kanal-Technologie sich sehr benutzerfreundlich zeigt.

Lieber Herr Theurer, ich erinnere mich noch gut an unseren allerersten gemeinsamen Termin, als Sie mir meine vorhandene Hörleistung mit 40 % verkündet hatten. Nach und nach steigerte sich diese bis Sie nun zum Abschluss meine Hörleistung mit der neuen Hörhilfe bei 90 % feststellen konnten.

Das ist doch ein großartiger Erfolg und Hörgewinn von 50 % für mich“

Recht herzlichen Dank für Alles!“

Dr. Peter Kuhn berichtet als Betroffener von seinen Erfahrungen mit dem RENOVA HÖRTRAINING®

„Mein Hörvermögen hat sich wieder deutlich verbessert!“, resümiert Dr. Peter Kuhn aus Neusäß bei Augsburg nach ein paar Wochen RENOVA HÖRTRAINING. Daran hatte der 59-Jährige nicht mehr geglaubt. Obwohl er sich nach dem Hörsturz 2006 auf dem rechten Ohr gleich fachgerecht mit Infusionen und später auch mit Akupunktur hatte behandeln lassen, besserte sich sein Gehör nur minimal. Vielmehr unterliefen dem im Außendienst tätigen Handelsvertreter für medizinische und pädagogische Fachliteratur in der Folgezeit unangenehme Fehler bei der Kommunikation mit seinen Kunden.

Vor allem die Verwechslung von Konsonanten machte ihm zu schaffen. In Besprechungen musste er des Öfteren nachfragen, und auf Tagungen hatte er Schwierigkeiten, alles richtig zu verstehen. Aber auch im privaten Umfeld kam es mitunter zu irrwitzigen Vorfällen. Als seine Frau ihn einmal bat, den Taschenrechner aus dem Wohnzimmer mitzubringen, brachte er ihr statt dessen den Aschenbecher. Für Dr. Kuhn war klar, dass sich etwas ändern musste. Als sich nach einem Besuch beim HNO-Arzt herausstellte, dass er auch auf dem linken Ohr eine Hörhilfe benötigt, suchte er das Hörzentrum Böhler in Neusäß auf.
Dort kümmerten sich die Spezialisten – ausgebildete Hörakustiker und Audiotherapeuten – sehr zuvorkommend um ihn und sein Problem. Bereits nach der Gehöranalyse, in der nochmals Art und Umfang der Schwerhörigkeit ermittelt und erklärt wurden, bekam er Trainingshörgeräte angepasst. Er wurde in das RENOVA HÖRTRAINING eingewiesen und begann zuhause mit dem Trainingsprogramm. „Anfangs fand ich die Übungen leicht“, erzählt Dr. Peter Kuhn, „und vor allem bei den Zahlen hatte ich eine hohe Trefferquote. Dann jedoch, mit zunehmendem Schwierigkeitsgrad, musste ich mich immer stärker konzentrieren, um die Übungen meistern zu können.“
Bereits nach kurzer Zeit bemerkte der Handelsvertreter, dass er sich nicht mehr so anstrengen musste, um Gesprächen folgen und bei Tagungen aktiv dabei sein zu können.
In Kürze erhält er seine Hörgeräte, für die er sich entschieden hat, und die auf ihn und seine Bedürfnisse eingestellt werden.

Positives Fazit
Heute ist Dr. Peter Kuhn wesentlich besser als früher in der Lage, Nebengeräusche wegzufiltern. Sein Sprachverstehen hat sich deutlich verbessert, und Missverständnisse in der Kommunikation mit seinen Geschäftspartnern gehören der Vergangenheit an. Er bemerkt sogar ohne Hörgeräte eine Verbesserung und – womit er nicht gerechnet hatte – auch die allgemeine Konzentration und Merkfähigkeit haben sich gesteigert.
„In kurzen Abständen wurden Fortschritte überwacht, Tests durchgeführt und die Trainingshörgeräte immer wieder neu eingestellt und nachjustiert. Da erst nach Abschluss der Therapie die Hörsysteme final angepasst werden, kann man sich sicher sein, dass man genau die Hörgeräte erhält, die ideal an die individuellen Bedürfnisse angepasst sind.“

„Ich bin äußerst zufrieden mit meinem Hörerfolg“, lautet sein Fazit

Herr Otto Amler aus Augsburg berichtet als Betroffener von seinen Erfahrungen mit dem RENOVA HÖRTRAINING®

„Obwohl ich schon seit Jahren Hörhilfen trage, hatte ich mich lange Zeit wenig mit der Frage beschäftigt, ob und wie schnell sich mein Hörvermögen abbaut und ob es vor weiteren Verlusten geschützt werden könnte. Das in Ihrem Haus entwickelte Hörtraining hat mir diese Thematik erst richtig bewusst gemacht und mich dazu gebracht, mein Hörvermögen aufmerksamer zu beobachten.

Was ich am Training besonders beachtenswert finde: Es hilft in vielerlei Hinsicht bei der Aufgabe, die verschiedenen alltäglichen Nebengeräusche angemessen zu differenzieren. Vor allem regt es an, aktiv zu werden, und gibt wertvolle Hinweise auf dem Weg zum besseren Hören. Ich werde mich weiterhin intensiv mit dem Hörtraining beschäftigen – zumal es für mich auch eine Art Gehirnjogging geworden ist, auf das ich nicht mehr verzichten möchte.“

Die 52-jährige Augsburger Krankenschwester Dorothea Zeller fand nach längerer Suche endlich Hilfe

„Einige Jahre lang wollte ich nicht wahrhaben, dass ich manchmal nur bruchstückartig verstand, was mir zum Beispiel Patienten oder Kollegen sagten. Ich kam ja auch gut zurecht, dank meiner langjährigen Erfahrung konnte ich kompensieren, was ich im Einzelnen vielleicht nicht genau verstand. Aber als sich meine Familie eines Tages beklagte, ich würde den Fernseher für alle anderen unerträglich laut stellen, wusste ich: Ich muss etwas unternehmen.

Damit begann erst einmal ein echter Leidensweg, denn die ersten Hörgeräte, die ich trug, lösten mein Problem nicht. Entweder ich hörte damit genauso schlecht wie ohne oder die Geräusche waren unerträglich schrill. Die Folge: Ich ließ meine Hörhilfe zuhause liegen, meine Verständnisprobleme wurden immer schlimmer.

Als auch ein erneuter Versuch mit einem neuen System keine Verbesserung brachte, war ich nahe daran aufzugeben. Durch Zufall stieß ich dann auf das Renova Hörtraining, eine mir damals noch nicht bekannte Methode der Vorbereitung auf die Anpassung eines Hörgeräts und eine Begleitmaßnahme auf dem Weg zum besseren Verstehen. Gleich der erste Termin bei dem anbietenden Hörakustiker gab mir das Gefühl, dass hier meine Probleme wirklich ernst genommen wurden. Keine Spur von Hektik oder Verkaufsdruck – sehr wohltuend!

Drei Monate lang arbeitete ich mit dem Renova Hörtraining, parallel dazu probierte ich unterschiedliche Systeme aus, bis ich wusste: Das ist das für mich Richtige. Heute bin ich in meinem Beruf wieder voll einsatzfähig. Auch das Familienleben ist nicht mehr durch meine Schwerhörigkeit belastet. Mein Rat an andere Betroffene: Bloß nicht zu lange warten, lieber gleich die bestmögliche Hilfe holen.“

Bruno Steffens, 60, aus Augsburg berichtet über seine Erfahrungen mit dem Hörgerät Oticon-Epoq PXW und dem RENOVA HÖRTRAINING®

„Nach langem Drängen meiner Frau habe ich mich vor einigen Monaten dazu durchgerungen, etwas gegen meine Schwerhörigkeit zu unternehmen. Schon vor zehn Jahren wurde bei einem Hörtest eine Beeinträchtigung meines Hörvermögens festgestellt und das Tragen eines Hörgeräts empfohlen – ich war aber einfach nicht bereit dafür. Doch dann verschlimmerten sich meine Probleme immer mehr. So habe ich zum Beispiel das ganze Haus beim Fernsehen beschallt. Gesprächen in der Runde konnte ich nicht mehr folgen.
Also wieder auf zum Hörakustiker. Nach einer Testphase von fast drei Monaten mit verschiedenen Systemen entschied ich mich für Oticon-Epoq PXW.
Die ersten Tage mit dem Hörgerät waren, so wie vorhergesagt, sehr schlimm. Die Welt schien plötzlich voller Geräusche, die ich nicht kannte und nicht zuordnen konnte. Doch das Renova Hörtraining hat mir sehr geholfen. Dabei lernt man, Zahlen und Worte mit und ohne Hintergrundgeräusche zu hören. Drei Wochen lang übt man jeden Tag 20 Minuten – der Fortschritt ist wirklich verblüffend.
Jetzt trage ich seit sechs Monaten mein Hörgerät ununterbrochen, vom Aufwachen bis zum Schlafengehen, und es ist wunderbar, nicht mehr ausgeschlossen zu sein! Ich kann wieder an Gesprächen teilnehmen, Geräusche und Stimmen ohne Probleme zuordnen. Mein Fazit heute: Schon vor zehn Jahren hätte ich mich für diesen Weg entscheiden sollen.“

Der 62-jährige Ex-Manager Armin Goldmann aus Zusmarshausen berichtet von seinen Erfahrungen mit dem RENOVA HÖRTRAINING

„Das RENOVA HÖRTRAINING hat mir eine Verbesserung meines Hörvermögens ermöglicht, die ich fast als Quantensprung bezeichnen möchte. Durch die Einführung in das im Hörzentrum Böhler entwickelte Renova-Hörtraining wurde mir erstmals klar, dass Hören nicht gleich Verstehen ist. Es genügt nicht, die akustischen Reize aus der Umwelt mit einem Hörsystem lauter zu stellen. Die verarbeitenden Gehirnzellen müssen erst (und können) wieder lernen, gesprochene Worte zu identifizieren und zu verstehen.

Schon nach zwei Wochen Teilnahme am Renova-Programm stellte ich fest: Ich kann Gesprächen jetzt noch leichter folgen. Eine beeindruckende Verbesserung! Nur Betroffene können nachvollziehen, welch einen Zuwachs an Lebensqualität das bedeutet – nicht nur für mich, sondern auch für die Menschen, mit denen ich zu tun habe, allen voran meine Frau: Sie können wieder normal und selbstverständlich mit mir kommunizieren – und ich mit ihnen.

Wichtig ist für mich: dranbleiben! Ich bin offen für technische Neuerungen. Und ich warte schon ungeduldig auf die zweite Stufe des Renova Hörtrainings, mit der ich in Kürze hoffentlich beginnen kann.“

Franz Fischer aus Neusäß über seine Erfahrungen mit dem RENOVA Hörtraining

„Es ist nicht ganz einfach für Schwerhörige nach jahrelangem, steigendem Hörverlust, das Hörvermögen zu stabilisieren. Man bemerkt selbst oft nicht einmal, dass auch die eigene Sprache leiser und unverständlicher wurde.
Als das Hörzentrum Böhler mir das erste Mal die Trainingsmöglichkeiten mittels Hörbuch und Lesestift aufzeigten, nahm ich Rücksprache mit meinem Ohrenarzt. Dieser stellte jedoch in meinem Fall den Vorschlag eines Hörtrainings in Frage.
Ich kannte eine solche Lösung bereits aus einer früheren Begegnung mit dem Lesestift in einem Kinderbuch das faszinierend war.
Ihr Rat war richtig und zielführend. Meine Hörverarbeitung wurde innerhalb zwei Wochen wesentlich sensibilisiert und stabilisiert. Selbst Hintergrundgeräusche waren tolerierbar.
Gott sei Dank gibt es Menschen, die solche Dinge erfinden und herstellen.
Auch die Hörgeräte, die Steuerung und Anpassung über den PC sind heute fantastisch.
Dazu das Einfühlungsvermögen und Können der Hörgeräteakustikerin haben dazu beigetragen mein Hörvermögen wieder herzustellen. Meine Lebensqualität wurde wesentlich verbessert.

Ihnen persönlich danke ich für Ihre hervorragende Arbeit und das gelungene Ergebnis in meinem Fall.“